Meridian-Klopfakupressur und
Trauma-Buster-Technique (TBT)
Die Meridian- Klopfakupressur
Meridian- Klopfakupressur hat sich u.a. im Rahmen der Kenntnisse der Meridian- und Akupunkturlehre der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) entwickelt. Sie geht davon aus, daß in unserem Körper Energiebahnen, sogenannte Meridiane, verlaufen. Auf diesen Energiebahnen befinden sich die Akupunkturpunkte, deren Stimulierung Einfluss auf unser Wohlbefinden hat. In der Traditionellen Chinesischen Medizin werden Akupunkturpunkte sowohl mit Nadeln, wie auch durch Akupressur behandelt.
Bei der Meridian- Klopfakupressur werden keine Nadeln genutzt, die Akupunktur-Punkte werden lediglich mit den Fingern beklopft.
In der Lehre der Meridian- Klopfakupressur geht man von der Annahme aus, daß sich negative Erlebnisse als energetische Blockaden im Energiesystem speichern und somit zu einem Energiestau führen. Durch das Beklopfen der Meridianpunkte kommt die Energie wieder ins Fließen und die negativen Emotionen und Gedankenmuster wie Stress, Ärger, Ängste, etc., können sich häufig erstaunlich schnell auflösen.
Verschiedene Forschungen aus Großbritannien, USA und Australien weisen eine Wirksamkeit der Klopfakupressur nach. Die 2012 publizierte Studie der „Foundation for Epigenetic Medicine“ belegt beispielsweise, das der Cortisolspiegel (Stresshormon) durch Klopfakupressur deutlich stärker gesenkt werden kann, als durch Entspannungsverfahren oder Gesprächstherapie. Die Forschungen und die Erfolge verhelfen der Klopfakupressur zu immer mehr Akzeptanz und Anerkennung.
Meridian- Klopfakupressur hilft besonders gut bei:
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Stress, Unsicherheiten, Prüfungsängsten, Lampenfieber und den damit verbundenen Symptomen
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Stabilisierung nach traumatischen Erlebnissen
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Abbau von posttraumatischen Belastungssymptomen (bei Belastungen durch Schocktraumatisierungen siehe Tauch Trauma Buster Techniques)
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Auflösung von schädigenden Verhaltensmustern und negativen Glaubenssätzen
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Steigerung von Selbstvertrauen, Sicherheit und Motivation
Die Trauma-Buster-Technique® (TBT)
Die Trauma-Buster-Technique® (TBT) ist ein schnell wirksames und sanftes Verfahren, um posttraumatischen Stress durch Schocktraumata zu aufzulösen. Die Methode arbeitet ausschließlich mit Schock-Erlebnissen, d.h. es braucht Erinnerungen wie wiederkehrende Bilder, Worte/Geräusche oder Gerüche.
Als Schocktraumata bezeichnet man tief einschneidende Erlebnisse, die plötzlich oder heftig emotional überfordern. Diese Erlebnisse können sehr unterschiedlich sein.
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eine heftige Beleidigung oder ein sehr belastender Streit
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eine schlechte Nachricht
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ein Sturz, ein Unfall
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eine Trennung
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ein medizinischer Eingriff oder eine bedrohliche Diagnose
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der Tod einer nahestehenden Person
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eine Gewalterfahrung
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das Erleben von Umweltkatastrophen oder Krieg
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Die Trauma-Buster-Technik® (TBT) wurde von der Australierin Rehana Webster entwickelt. Durch die Kombination von EFT® -Klopfakupressur und NLP (Neurolinguistisches Programmieren) erzielte Rehana Webster große Veränderungen bei Menschen mit posttraumatischen Belastungsstörungen. Sie arbeitete mit Kriegstraumatisierten und Strafgefangenen und reist seit vielen Jahren auch ehrenamtlich in Krisengebiete, um dort Menschen zu helfen sich von ihren posttraumatischen Stresssymptomen zu befreien.
Die Methode TBT nutzt die Funktionsweise unseres Gehirns: durch einen festen Ablauf sowie Entkopplungs- und Verfremdungstechniken löst TBT die Verknüpfung zwischen der traumatischen Erinnerung und dem automatischen Reaktionsprogramm, dass in Folge von sog. Triggern/Ähnlichkeitsreizen das Trauma reaktiviert.
Die Methode ersetzt keine Traumatherapie oder eine medizinische Begleitung.
Für mehr Informationen können Sie sich auf der Seite von Maya de Vries informieren:
https://www.tbt-workshops.de.